Mehr Infos außerdem im Interview auf dem Rohkost-Herbstfestival „Die 7 Wertigkeitsstufen der Rohkost“ mit Michael Delias am 17. Oktober 22
In der kalten, sonnenarmen Jahreszeit ist eine andere Art der Rohkost nötig, um nicht auszukühlen und den Körper abzubauen. Wichtig ist im Winter, den Rohkostnahrungsmitteln das Wasser zu entziehen (z.B. Dörren) bzw. Rohkost zu nutzen, die von vornherein einen geringeren Wassergehalt haben wie z.B. Wildkräuter/Gräser im Gegensatz zu Kultursalaten,
Oder Winter- und Lagergemüse/-obst statt eingeflogenes Sommergemüse/-obst von der anderen Seite des Globus. Darüber hinaus sind im Winter unerhitzte Fette ( Oliven / Avocados ), Proteine ( Samen / Nüsse ), und mittel- bis langkettige Kohlenhydrate (rohes Wurzelgemüse) ganz wichtig für den Energiehaushalt.
Und fermentierte Nahrungsmittel wie Sauerkraut- und milchsaure Karotten-Kräcker helfen, besser durch den Winter zu kommen.