Vitalkost
Sommerzeit ist Beerenzeit… im Juli hatten wir wie immer viele Stachelbeeren und die Brombeerernte dieses Jahr war besonders gut. Die Beeren esse ich am liebsten pur vom Strauch und hinterher Stangensellerie oder Minze aus dem Garten. Manchmal gibt es etwas später noch Sesambrei. Je nachdem, ob das Mittagessen früher oder später geplant ist. Oft essen wir erst gegen 15.30 Uhr zu Mittag. Das ist dank sättigendem 2. Frühstück möglich. Der Vorteil ist, dass man am Vormittag mehr erledigen kann… Und das Abendessen fällt ganz aus oder besteht nur aus ein paar Tomaten oder was man im Garten so findet.
Detox und Fasten
Morgens gehört der Chlorella-Drink für mich und meinen Mann zum Start in den Tag dazu. Manchmal nehme ich auch die Grüne Lichtkraft. Chlorella Tabs nehmen wir ab und zu abends, diese soll man kauen und einspeicheln, nicht einfach nur schlucken. Die Tabs können sich sonst in den Darmtaschen ablagern (das berichten zumindest Hydro-Colon-Therapeuten). Wichtig ist, dass man zu Chlorella auch immer genügend Wasser einnimmt. Also lieber 1-2 Gläser, als nur ein halbes Glas.
Chlorella und Grüne Lichtkraft versorgen den Körper mit wichtigem Eiweiß und weiteren guten Aufbau- und Nährstoffen. Optimal für Sportler vor den Morgenübungen…
Basenbäder kommen im Sommer meistens zu kurz, so auch dieses Jahr. Aber dafür wird im Winter wieder Zeit und Muse sein…
Der Stangensellerie im Garten ist dieses Jahr sehr schön. Wir essen die Stangen wie immer zum Obst dazu. In den frischen Apfel-Aronia-Saft kommen ein paar Stangen mit hinein, aber pur entsafte ich Stangensellerie nicht. Die Blätter fressen unsere Kaninchen gerne, aber nur in kleinen Mengen. Ich denke, die Blätter sollte man nicht entsaften oder in großen Mengen essen, da sie Stoffe enthalten, die zu heftig sind. Ich kannte einen Mann, der damit prahlte, dass er nur die Blätter vom Stangensellerie äße. Die Stangen selbst seien was für Weicheier. Er hatte irgendwann Nierenprobleme, war im Krankenhaus und hat das mit der Rohkost dann ganz hingeschmissen.
Yoga und Bewegung
Hier gibt es nicht viel Neues. Ich bleibe am Ball, wie immer. Wenn Sport und Bewegung erst einmal fest im Wochenplan verankert sind, geht es ohne gar nicht mehr. Trotzdem bin ich kein hippeliger Mensch, der unbedingt Auslauf braucht. Abends mache ich so oft es geht Spaziergänge mit meinem Mann in der Natur.
Selbstversorgung
Der Garten ist dieses Jahr Ende August in einem satten Grün, wie sonst nur im Frühling. Entsprechend saftig sind die Wildkräuter. Aber natürlich ist der viele Regen nicht normal und auch nicht für alle Pflanzen geeignet.
Alles wächst üppig und muss mehr zurückgeschnitten werden als sonst. Die Tomaten gedeihen dank Gewächshaus gut und haben keine Braunfäule entwickelt, wie bei vielen Bekannten, die nur ein Dächlein über den Pflanzen haben.
Dieses Jahr habe ich ein paar Beete brauchliegen lassen, weil ich es einfach nicht schaffe, alles zu bearbeiten. Vor dem Winter werde ich diese Beete noch räumen und mit Folie abdecken, das spart im Frühjahr viel Arbeit.