Besonders viel Spaß macht Yoga in der Natur bzw. im Garten auf der Terrasse. Den Sonnengruß mit Blick zur aufgehenden Sonne, die Vögel zwitschern hören, das satte Grün bewundern… das ist ein guter Start in den Tag.
Ich praktiziere fast täglich Yoga, wobei es im Sommer (wegen der Gartenarbeit) manchmal nur 10 Min./Tag sind. Das ist dennoch besser, als gar keine Übungen zu machen.

Joggen
Wenn ich joggen gehe, dann gleich frühmorgens, wenn es noch kühl ist. Wenn ich das Joggen auf den Nachmittag verlege, fallen mir meistens Ausreden ein und es kommt etwas dazwischen.
Ich bin mittlerweile schneller und fitter geworden. Doch es gibt auch Tage, da laufe ich los und hab das Gefühl, Sandsäcke an den Füßen zu haben. Ich hab festgestellt, wenn ich dann einfach weiterlaufe und Wörter wie “Leichtigkeit”, “mühelos” im Geist wiederhole, dann hab ich mich nach ein paar Minuten eingelaufen und es geht immer besser. Das habe ich bei der Norbekov Methode gelernt.
In mehreren Büchern hab ich mittlerweile gelesen, dass zu viel Joggen (z. B. 10 Km oder mehr, 30 Min. oder länger) den Körper übersäuert und auslaugt. Besonders Männer, die viel Stress haben, verausgaben sich nicht selten über die Maßen, überlasten ihr Herz und ihre Gelenke und schaden sich mit dem Sport mehr als er ihnen nutzt.

Davon schreibt auch Dr. Gundry, der Fachmann für Langlebigkeit. In seinem Buch (siehe links) habe ich viele gute Tipps gefunden, über die ich hier berichte. Dennoch lebe ich nicht streng nach Dr. Gundry, der für eine lektinfreie Ernährung eintritt (denn das würde heißen: Keine Tomaten mehr (und nicht nur das)).