Es ist wieder so weit, die Beeren sind reif und wir müssen im Moment kein Obst zukaufen. Unser Maulbeerbaum gedeiht prächtig. Infos, wo man solche Bäume bekommt, findest Du hier.

Nach wie vor ist der grünen Trank für mich essentiell, besonders auch, weil ich im Moment mehr Früchte esse. Das erste Frühstück ist daher immer dieser Trank, morgens gegen 8 Uhr.
Gerade Kinder essen oft zu viel Obst, vor allem, wenn sie zwangsweise auf Rohkost gesetzt werden (keine Angst, so was machen wir nicht!!). Dass das für die Entwicklung fatal sein kann (Zwergenwuchs, Zahnschäden, Entwicklungsstörungen etc.), darüber hatte ich bzw. “die Wurzel-Zeitschrift” schon öfters berichtet… In der Ausgabe 03/2023 geht mein Mann ausführlich auf die auffbauende und die abbauende Art der Rohkost ein. Hier findest mehr zum Thema “zu viel Obst”.
Mehrere Frühstücke…

Mein 2. Frühstück, gegen 9.30 Uhr, nehme ich meistens im Garten ein und nasche direkt von den Sträuchern: Stachelbeeren (gelbe, grüne, rote), Johannisbeeren (schwarze, rote, weiße), Himbeeren (gelbe), Blau-, Maul- und Brombeere mit Wildkräutern aus dem Garten.
Da Beeren nicht lange sattmachen, gibt es vor dem Mittagessen Karotten mit Macadamia-Nüssen (diese Nüsse esse ich zurzeit am liebsten). Oder gegen 11 Uhr unseren Sesambrei (dieser sättigt gut, in diesem Fall essen wir erst gegen 15–16 Uhr zu Mittag. Ein süßes Essen ist für uns kein Mittagessen…).