Mundhygiene, die Zahnfleischtaschen vorbeugt/beseitigt:

Am Morgen nehme ich eine Fingerspitze voll Natron in den Mund und verfahre damit wie beim Ölziehen. Zusätzlich gurgle ich noch im Hals. Falls etwas Schleim vorhanden ist, löst sich dieser. Das “Natronziehen” dauert ca. 1 Minute. Dann nehme ich einen halben Löffel Bio-Kokosöl (das Kokosöl im Kühlschrank aufbewahren, sonst wird es schnell ranzig) und mache damit Ölziehen, während ich mit dem Trockenbürsten meines Körpers beschäftigt bin. Wer im kalten Bad friert, dem wird durch das Bürsten ganz schnell warm. Wenn die Frau sich bürstet, wird dem Mann im Bad heiß 😊

Nach dem Kokosöl kommt noch einmal eine Fingerspitze Natron in den Mund, damit werden die Ölreste entfernt. Danach fühlt man sich ganz frisch. Ich hatte vor Jahren mal eine Zahnfleischtasche, jetzt sind aber keine mehr vorhanden.

Körperbürsten

Das Körperbürsten mache ich mittlerweile seit 8 Jahren. Es fördert die Durchblutung und Reinigung der Haut, außerdem strafft und verjüngt es. Der tägliche Aufwand lohnt sich auf jeden Fall. Es macht definitiv süchtig, wenn man sich daran gewöhnt hat, möche man nicht mehr darauf verzichten.

Körpergeruch adé

Natürlich sollten die Ausscheidungsorgane täglich mit Wasser gereinigt werden, gar keine Frage. Sauberkeit ist wichtig. Dennoch kommt Reinheit von innen (durch Ernährung und Denkweise).

Wer sich vegan und mit hohen Rohkostanteil ernährt hat meistens nicht das Bedürfnis, ständig zu duschen. Meine ehemaligen Yogateilnehmer kamen oft frisch geduscht zum Kurs und nach 1 Std. Anstrengung kam trotz Deo ein starker Körpergeruch zum Vorschein. Das sind Ausdünstungen, die wir als “Pflanzenfresser” nicht kennen.

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