Yoga bedeutet, Körperübungen mit einem bestimmten Bewusstsein zu machen, mit einer inneren Ausrichtung z. B. auf Frieden und Ruhe. Gymnastik hingegen ist rein mechanisch, ohne Fokusierung des Geistes.

Dehnübungen sind ein wichtiger Bestandteil des Yogas. Aber Dehnen ist nicht automatisch Yoga!

Viele Menschen sind zu sehr im Außen mit ihrer Aufmerksamkeit. Ihnen fehlt die innere Einkehr und Ruhe. Daher wird Yoga in unserer hektischen, stressigen Zeit immer beliebter.

Jede Übung hat andere Ziele, z. B. fördern Gleichgewichtsübungen (Foto: Die Krähe) auch das innere Gleichgewicht. Umkehrstellungen lassen uns die Welt aus einer anderen Perspektive wahrnehmen. Wer seine Wirbelsäule dreht, bleibt damit auch geistig flexibel. Wer sich nach hinten beugt, dehnt seinen Brustkorb und öffnet sein Herz und damit seine Fähigkeit, Mitgefühl zu empfinden…

Dehnen sollte sich jeder Sportler, bzw. jeder, der Faszien besitzt (also alle Wirbeltiere bzw. auch Menschen). Die Tiere machen es vor, dehnen sich nach jeder Schlafpause.

Was passieren kann, wenn man zu wenig dehnt:

Die Faszien verkleben, auf den Gelenken entsteht zu viel Druck. Nur Dehnung kann hier Abhilfe schaffen. Viele Sportverletzungen könnten durch regelmäßiges Dehnen verhindert werden. Nicht umsonst dehnen sich Profisportler bei jedem Training. Einige Vereine bieten regelmäßige Yogastunden an, denn ja, Yoga ist auch für Männer gut! 😋

Denn moderne Männer sind oft Burnout gefährdet und völlig überlastet. Da ist es gut, wenn sie beim Dehnen bewusst auf die Atmung achten, statt an die Buchhaltung zu denken.

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