Darmgesundheit
Jetzt ist die beste Jahreszeit für eine gründliche Darmreinigung. Diese sollte “von oben” als auch “von unten” durchgeführt werden. Hier ein Tipp für die Reinigung von oben: Lindenholzkohle in Kombination mit der Laxplum. Beide Produkte putzen den Darm gründlich durch. Hier ist ein Blogbeitrag über die Wirkung und Anwendung
Hier geht es zu den Produkten im Wurzel-Shop.
Darmreinigung “von unten”
Ende März/Anfang April 2023 hatte ich nach einigen Jahren Pause wieder 5 Colon-Hydro Sitzungen. Es ist doch erstaulich, was sich im Darm alles ansammelt, selbst wenn man viel bewusster isst und lebt, als der Durchschnittsbürger. Wer seine Ernährung umgestellt hat auf Frischkost, sollte unbedingt seinen Darm gründlich reinigen, da die Nährstoffe danach viel besser aufgenommen werden.
Mehr Infos über die Colon-Hydro-Therapie in Nürnberg bzw. in München. Diese beiden Praxen kann ich persönlich empfehlen (ich erhalte keine Provision!), doch sicher finden sich über das Internet auch in anderen Städten kompetete Heilpraktiker, die Colon-Hydro anbieten. Ein guter Therapeut unterstützt die Darmspülungen mit einer effektiven Bauchmassage.
Bärlauch: Grünes Gold
Bärlauch ist DAS perfekte Detox- und Verjüngungsmittel… Wer noch keine Erfahrungen mit Bärlauch hat, sollte wissen, dass die Herbstzeitlose und das Maiglöckchen ähnliche Blätter haben. Diese giftigen Pflanzen können mit Bärlauch verwechselt werden!! Erkennen tut man Bärlauch am lauchigen Geschmack. Es gibt viel mehr essbare Wildkräuter, als der Normalbürger kennt: Ein Wildpflanzenerkennungsbuch ist hilfreich.
Seit Mitte März gehen wir regelmäßig Bärlauchpflücken und essen das grüne Detox-Kraut in rauen Mengen. Da mein Mann kein Pesto mag (zu ölig), aber auch im nächsten Winter Bärlauch essen möchte, hab ich nun angefangen, Bärlauch zu trocknen.
Grundstätzlich waschen wir alle Wildkräuter mindestens 2x, davon 1x in Essigwasser (auf 1 Plastikschale mit ca. 5 Liter Wasser 2 Schnapsgläser voll Apfelessig hinzufügen, etwas durchrühren, ein paar Minuten stehen lassen, dann mit reinem Wasser noch einmal waschen).
Fürs Trocknen müssen alle Blüten und die Stiele sowie die Stielansätze entfernt werden. Denn diese Pflanzenteile trocknen viel langsamer als die Blätter und könnten schlimmeln. Ich entferne sie nach ein paar Stunden im Trockner, wenn sie noch etwas feucht sind, man kann sie dann gut herauspicken und direkt verspeisen.
Das Trocknen ist ein ziemlicher Aufwand, doch der Bärlauch schmeckt in dieser Form auch sehr lecker und mein Mann hat ihn sich als Wintervorrat gewünscht.