Hier erfährst Du, wie sich die Pflanzen entwickelt haben, die im Winter über das Gewächshaus bevölkert haben…

Ich hoffe, dass jetzt kein Frost mehr kommt, denn dieses Jahr ist alles schon so weit. Die Kiwis und Trauben treiben aus, Maulbeere und Feige haben schon viele Fruchtansätze. Es ist immer schade, wenn die Hälfte der jungen Triebe, Knospen und Früchte erfriert.

Zu sehen sind: Schisandrabeere (Startfoto hochkant, allerdings ein Juli-Foto)

Oberste Bildreihe: Melissebeet, Stangensellerie, Petersilie

Mittlere Reihe: Löwenzahn und Salate, Schisandrabeere, Brennesseljauche

Untere Reihe: Feigenbaum und Bohnenbeet (noch ohne Bohnen)

Es gab schon einiges zu tun: Äste häckseln, Beete herrichtet, EM ansetzen. Die Tomaten sind im Gewächshaus vom geschützten, beheizten Minigewächshaus in die Erde umgezogen, in die Pflanzlöcher kam Urgesteinsmehl und Leindotterpresskuchen (als Dünger).

Im Mai stehen folgende Arbeiten an: Pferdemist zum Ablagern holen, Karotten aussäen, Ende des Monats alle Sommerpflanzen in die Beete setzen (Zucchini, Kürbis, Bohnen,…

So sah es im letzten Jahr aus, da hatte ich noch kleinere Gießringe:

Die Mulchschicht aus gehäckselten Ästen und Gießringe bei den Tomaten probierte ich 2023 zum ersten Mal aus. Die Erde trocknet dadurch weniger aus.

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