Schon als Kind kam ich mit dieser Kräutermischung in Kontakt, da meine Mutter das Buch von Maria Treben besaß. Wenn ich mal Kopfweh hatte, legte sie mir ein mit der Tinktur getränktes Tuch auf die Stirn.

Neulich fand ich in einem Bücherschrank das alte Kräuterbuch von Maria Treben und meine Schwester schenkte mir einen Tinkturrest. Damit war mein Feuer für dieses alte Heilmittel neu entflammt.

Die Firma Ihrlich verkauft sowohl die Kräuter zum selbst ansetzen, als auch die fertige Tinktur (und zwar ohne Zusätze/Farbstoff, wie das bei anderen Firmen überwiegend der Fall ist).

Es gibt laut Maria Treben praktisch keine Krankheit, bei der die Kräuter nicht wirken. Man kann sie innerlich als auch äußerlich anwenden.

Natürlich sollten die Schwedenbittertropfen nicht die gesunde Ernährung, Bewegung, Sonnenlicht etc. ersetzen. Immer wieder höre ich aber von Rohköstlern, die zu Schmerzmitteln greifen, wenn sie doch mal ein Problem haben. Daher ist es gut, sich mit alternativen Mitteln, nämlich schmerz- und entzündungshemmenden Pflanzen auszukennen.

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