Dieses Pulver enthält wichtige Bitterstoffe, die heute in der Nahrung oft fehlen. Bitterstoffe sind gut für die Leber und die Verdauung. Die Kräuter reinigen das Blut und befreien den Körper von Schleim und Schlacken.
Die Inhaltsstoffe sind: Bibernelle, Fenchel, Kümmel, Wacholder, Anis, Wermut, Schafgarbe
Dauerhaft sollte man solche heilkräftigen Kräuter nie einnehmen. Am besten 3 Wochen als Kur, dann eine Pause einlegen. Man nimmt täglich 1-2 Mal bis zu einem 1/2 Teelöffel Kräuterpulver. Im Mund einspeicheln, dann schlucken und mit einem Glas Wasser nachspülen. Die Einnahme kann morgens nüchtern (oder abends vor dem Schlafen) bzw. vor oder nach dem Essen erfolgen (steigern die Verdauungskraft). Alternativ als Tee aufgießen und am besten ungesüßt trinken (ggf. mit Stevia süßen).
Hier geht`s zum Bio-7-Kräuterpulver
Um diese Jahreszeit gibt es auch viele bittere Kräuter im Garten, z. B. Eberraute, Erdrauch etc. Diese esse ich regelmäßig, doch das 7-Kräuter-Pulver ist praktisch, wenn man z. B. am PC arbeitet und Lust auf etwas Bitteres hat, bzw. für alle, die keine frischen Kräuter zur Hand haben.
Bertrand Heidelberger
Bertrand Heidelberger war viele Jahre seines Lebens schwer krank und von Schmerzen geplagt, die Ärzte konnten ihm nicht helfen. Er experimentierte mit Heilkräutern und stellte eine Mischung aus sieben bitteren Kräutern zusammen. Diese nahm er täglich ein und ward wieder gesund…
Buchtipp: „Das Sieben-Kräuter-Erbe“ von Bertrand Heidelberger