Gartenarbeiten

Bei jedem Gang in den Garten schweift mein Blick umher, ob es schon irgendwo ein paar Wildkräuter gibt. Doch vorsicht, wenn die Blattenden oder -unterseiten lila verfärbt sind, heißt dass, die Pflanze hat noch nicht genügend Licht bekommen und enthält zu viel Nitrat. Dann lieber ein paar Sonnentage mehr abwarten.

Obstbäume schneiden

Wir schneiden die letzten Obstbäume und düngen alle Sträucher und Bäume mit Kaninchenmist (von unseren Tieren) oder veganem Bio-Dünger, in der Hoffnung, dass die Wühlmäuse diesen nicht ausgraben. Unsere Kaninchen sind ganz verrückt nach den Apfelzweigen, sie fressen die Rinde.

Bienen- und Insektenparadies

Hier erfreut sich ein Schmetterling am Lavendel

In einigen Ecken möchte ich dieses Jahr Bienenweiden- und Wildblumenecken anlegen, dort habe ich eine Unkrautfolie ausgelegt, damit ich in einigen Wochen die Wildblumensamen ausstreuen kann. Im Gras haben sie keine Chance aufzugehen und jetzt ist es noch zu früh.

Tomatenaussaat

Wir säen im beheizten Mini-Zimmergewächshaus Tomaten aus. Da die Saatschalen in einer Heizschale stehen, keimen sie recht schnell. Kaum eine Woche um und ich muss sie schon pikieren… Wir haben meistens 20-25 verschiedene Sorten, weil jeder so seine Lieblinge (Berner Rose, rote Cherry, Ananas, gelbe Flasche,…) hat und es so viele tolle Tomatensorten gibt…

Jungpflanzen

Ende März pflanzen wir erste Salate im Hochbeet, die in kühlen Nächten mit einem Flies abgedeckt werden. Es hat sich herausgestellt, dass früher gepflanzte Salate keinen Vorsprung haben, außer das Wetter ist extrem mild. Erbsen kommen auch bereits im März in den Garten, sie sind dann im Juni erntereif. Salate und Stangensellerie ziehe ich neben Tomaten, soweit es zeitlich möglich ist, im Haus vor. Die meisten Gemüsepflänzchen kaufe ich aber in einer Biogärtnerei im Nürnberger Knoblauchsland.

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