Sicher geht es Euch auch so, dass immer mehr Leute in Eurem Umfeld dem Druck nicht mehr gewachsen sind. Sie glauben nicht daran, dass die Impfung hilft oder Leben rettet. Sie haben keine Angst vor Corona. Aber sie lassen sich dennoch impfen, nachdem sie fast ein Jahr standhaft geblieben waren. Auch wir mussten nun im nahen Umfeld diese Erfahrung machen.

Es bleibt nur die Erkenntnis, dass wirklich jeder selbst für sich und sein Leben und seinen Körper verantwortlich ist. Keiner kann einem die Entscheidung abnehmen.

Indra von Vikara sagt hierzu: “Das Mitmachen bei all den bestehenden und noch geplanten Zwangsmaßnahmen unterstützt sowohl die Dauer
wie auch das Ausmaß der Zwänge und der Überwachung.”

Viele wollen einfach wieder zurück zur Normalität, aber es dürfte doch jedem klar sein: Die alte Normalität wird es nie wieder geben… Wir können uns eine andere, bessere Welt erschaffen, aber nicht, indem wir gegen unsere eigene Überzeugung handeln, in dem wir uns wegducken, indem wir “Ja und Amen” sagen und eigentlich “Nein, auf keinen Fall” meinen.

Jeder, der einknickt, schwächt alle Menschen, die im Widerstand sind. Nur gemeinsam sind wir stark. Und wir werden immer mehr, denn nun sind die ersten Geimpfte ja bereits wieder “Ungeimpfte” und viele haben keine Lust auf einen Booster.

Immer mehr Menschen wachen gerade auf. Wir dürfen nicht auf dem Sofa hocken und hoffen, dass alles schon gut wird. Draußen ist es kalt und ungemütlich, aber die Straße ruft. Montag abends gehen die Leute in ganz vielen Städten auf die Straße. Schließ Dich an! Und auch am Wochenende sind sicherlich Demos in Deiner Nähe. Klar, man kann nicht immer und überall dabei sein, man braucht auch Pausen.

Diese friedlichen Prostestmärsche geben Kraft und vernetzen uns mit anderen. Neue Freundschaften entstehen, endlich ist man von Gleichgesinnten umgeben.

Die Menschen, die einknicken haben oft nicht genügend Aufrechte in ihrer Nähe, die sie stüzen. Und sie sind selbst nicht stark genug, dem Druck stand zu halten. Deshalb: Vernetzt Euch über Telegram und Demos, solange es noch geht. Meditiert und stärkt Euch innerlich. Visualisiert eine heile, schöne Erde mit gesunden, freien Menschen, Tieren, Pflanzen.

Christina von Dreien:

“Der Druck auf der physischen Ebene nimmt zu und energetisch ist auch sehr viel im Feld. Wenn wir Momente haben, in denen wir uns unsicher fühlen, Angst haben oder überfordert sind, ist das verständlich und wir sollten uns deswegen nicht selbst verurteilen.

Wir sollten nicht vergessen, wie viel Kraft und Licht in jedem von uns ist. Auch wenn wir uns vielleicht manchmal überfordert fühlen und keine Lösung sehen oder Angst haben.

Wir haben hier auf der Erde viele Menschen, die schlafen. Und trotzdem sind wir aufgewacht. Wir haben aktuell energetisch auch sehr schwere Energien. Wir haben auf der Erde viel Leid und Angst und trotzdem schaffen wir es immer noch, uns an die Liebe und unsere Seele zu erinnern. Auch wenn wir das nicht immer fühlen.
Und das geht nur, weil jeder Lichtarbeiter so viel Kraft in sich hat.

Diese Kraft kommt aus unserem heilen Kern, aus unserer Seele, aus dem, was wir wirklich sind. Also egal, was gerade in eurem Leben passiert – vergesst nie, wieviel Licht und Kraft jeder von uns hat.”

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