Vitalkost

Die Obstschwemme ist vorbei, geblieben sind Äpfel und Indianerbananen. Von Letzterer können wir leider nicht viel essen, weil man davon schnell eine Sperre bekommt.

An meiner Ernährung hat sich nicht viel geändert im Oktober, außer, dass es immer weniger Früchte gab. Aber das ist sicher auch gut so…

Detox und Fasten

Die ersten Basenbäder habe ich schon wieder genossen. Die Tage werden kürzer, da lädt die Badewanne zum Entspannen ein. Besonders nach anstrengender Gartenarbeit tut ein Basenbad gut.

Nach ein paar harten Tagen fühlte ich mich abends völlig erschöpft und ein Blick in den Spiegel verhieß nichts Gutes. Ich sah so fertig aus, wie ich mich fühlte. Ich hatte viel Holz umgestapelt, war lange Auto gefahren und alles war zu viel gewesen.

Ich ließ das Abendessen ausfallen und legte mich für 2 Stunden in die Badewanne mit basischem Badepulver und ging danach ins Bett. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie neugeboren und sah auch wieder topfit aus. Ich kann daher nur empfehlen, so ein Basenbad zu nutzen, sei es nach großer Erschöpfung oder allgemein zur Reinigung. Mehr dazu unter Basische Bäder

Yoga und Bewegung

Harte Gartenarbeit ist ein gutes Muskeltraining. Allerdings verzieht man sich dabei auch schnell etwas, überlupft sich, überlastet sich einseitig. Nach dem wir 20 große Kübel (á 50 Liter) mit Pferdemist gefüllt und in den Garten geschafft hatten, legte ich am nächsten Tag eine sanfte Dehneinheit ein. Und am besagten Arbeitstag ließ ich morgens meine Übungen ausfallen. Ich war an so einem Tag auch mal morgens beim Joggen und die Überlastung rächt sich dann, indem man hinterher 3-4 Tage zu nichts mehr in der Lage ist… Yoga ist eine gute Ergänzung für alle, die harte körperliche Arbeit verrichten. Man sollte dann auf entspannende, dehnende Übungen zurückgreifen, das ist eine Wohltat für den Körper

Selbstversorgung

Im Garten gibt es noch Reste vom Stangensellerie und einige große Köpfe Endivien- und Friseesalat. Löwenzahn findet man auch noch und ein paar weitere Kräuter.

Einige Beete haben eine Mistpackung bekommen und werden dann mit EM besprüht und abgedeckt. So habe ich im Frühjahr gleich nährstoffreiche Erde für die Starkzehrer.

In einigen Beeten lasse ich den Löwenzahn stehen, grabe also nicht um. Denn schließlich wollen wir im Frühling wieder reichlich davon ernten. Auf dem Rasen wächst fast kein Löwenzahn, bzw. nur vereinzelt winzige Blätter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.